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wir mal das aktuelle Foo-Fighters-Album
„Sonic Highways“. Danach genügt ein
Klick auf Weiter, um den Test zu starten.
Während der folgenden Minuten sollten
Sie Ihren PC am besten gänzlich in Ruhe
arbeiten lassen und den Test nicht unter-
brechen. Nachdem der Test vorüber ist,
reicht ein erneuter Klick auf den „Weiter“-
Button, um mit der Einstellung fortzufah-
ren. Nachdem alle verfügbaren Laufwerke
(im Normalfall haben Sie wahrscheinlich
nur eines) getestet wurden, schlägt Ihnen
EAC das Laufwerk vor, das am besten für
die Digitalisierung von CDs geeignet ist.
Nachdem Sie auf „Weiter“ gedrückt haben,
folgt ein kurzer Text über die Vor- und
Nachteile von komprimierten und unkom-
primierten Dateiformaten. Wer unseren
Service im letzten Heft gelesen hat, dem
sollten die Informationen bekannt sein. Im
Normalfall kann man sagen, dass verlust-
frei komprimierte Formate wie FLAC eine
gute Wahl sind, während man von verlust-
behafteten Formaten wie MP3s als versier-
ter Hörer die Finger lassen sollte.
Das Programm stellt Sie nun vor die Wahl
zwischen
MP3
und
verlustbehaftetem
WMA, die Sie am besten ignorieren. Statt-
dessen wählen Sie entweder FLAC
aber verlustfreies WMA aus. Unsere Emp-
fehlung geht klar Richtung FLAC, da es
von praktisch jedem halbwegs modernen
Wiedergabegerät abgespielt werden kann.
Nach der Auswahl ist dies nun das Stan-
dartformat für die komprimierte Digitali-
sierung.
Nach dieser Auswahl folgt dann irgend-
wann die Aufforderung zur Eingabe einer
E-Mail-Adresse. Diese wird benötigt, falls
sie die Dateien mit Metadaten des kosten-
losen Anbieters freeDB bestücken wollen.
Sie werden keinerlei Mails von diesem
Anbieter erhalten und helfen damit, de-
ren Service zu verbessern. Falls Sie keine
Adresse angeben wollen, klicken Sie ein-
fach auf „Weiter“. Dann stehen beim Rip-
pen aber keine Metadaten von freeDB zur
Verfügung und Sie müssen einen der ande-
ren implementierten Anbieter auswählen.
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